Erneute Bibelverbrennungen im Iran
kath
06-Apr-2011 (one comment)

IGFM kritisiert „zweierlei Maß“: die Verbrennung eines einzigen Korans hat zu Gewaltexzessen geführt, doch die Verbrennung von hunderten von Bibeln wird ignoriert

Frankfurt am Main (kath.net) Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) weist darauf hin, dass die Verbrennung von Hunderten von Bibeln durch die Behörden der Islamischen Republik Iran weltweit ignoriert wird. Gleichzeitig habe die Verbrennung eines einzelnen Korans in Florida durch eine winzige christliche Splittergruppe zu Regierungserklärungen, Massenprotesten, Gewaltexzessen und Enthauptungen geführt.

Wie die IGFM weiter berichtet, haben die iranischen Revolutionsgarden allein am 8. Februar 2011 etwa 300 Bibeln in persischer Sprache öffentlich verbrannt. Die IGFM kritisierte, dass in der Islamischen Republik Iran und anderen Teilen der islamischen Welt beim Schutz von Religions- und Gedankenfreiheit mit zweierlei Maß gemessen werde. Die IGFM kritisierte Bücherverbrennungen jeder Art als ein Zeichen für totalitäres Denken.

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Unlike Muslims, No Riots, or Beheadings by Christians

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Can you impagine what Muslim savages would have done if someone else had burned 300 Qurans /month. Riots, behaeding, burning,...

One copy if Quran is burned in US and Muslims are exploding with hate (as usual ), and here IRGC burns 300 Bibles in a month.